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Früh um Acht Uhr trafen sich 13 Jugendfeuerwehrleute und Ihre Betreuer,  am Schrozberger Feuerwehrmagazin, um zum Leistungsmarsch nach Langeburg zu fahren. Da sich die Wetterprognose nicht so gut anhörte, hofften wir natürlich das Beste. Kurz nach dem Eintreffen an der Langenburger Stadthalle konnten wir auch schon auf den ersten Rundkurs starten. Natürlich waren wir schon gespannt, welche Stationen auf uns warten. Nach kurzer  Wegstrecke fanden wir auch schon die erste Spielstation. Hier waren schon vereinte Kräfte vonnöten. In der Mitte des Spielfeldes stand eine Sichtbarriere über die Tennisbälle geworfen werden mussten, auf der anderen Seite mussten diese mit einem Absperrhütchen gefangen werden. Der Clou war die Spielzeit, ein Betreuer musste ohne Stuhl an einen Pfeiler setzen, die Beine im Rechten Winkel und mit hängenden Armen. Mit dem Ende der Kräfte des Betreuers fand sich dann auch das Spielende. An anderen Stationen musste zum Beispiel ein Wegstück auf Schläuchen zurückgelegt werden oder mehrere Kreisel zum Drehen gebracht werden. Am Ende der Zwei Rundkurse konnten wir auch Wettertechnisch durchatmen, bis zum Zieleinlauf sind wir relativ trocken geblieben. Am Ende der Veranstaltung kam dann die Siegerehrung, da an den Stationen Punkte gesammelt wurden konnten Sieger festgestellt werden. Die Jugendfeuerwehr Schrozberg konnte mit einem sehr guten 12. Platz von 22 angetretenen Mannschaften heimfahren.

Wir möchten uns bei den Langenburgern für den schönen Tag bedanken und freuen uns auf den Leistungsmarsch im nächsten Jahr.

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